Des is Liebe

Erdrauch sind sich selbst mehr als treu geblieben. Ihr neues Lied mit dem programmatischen Titel ‚Des is Liebe‘ geht inhaltlich deutlich über die klassischen Genregrenzen hinaus und damit setzen sie ein klares, sehr schönes Zeichen für die allumfassende Liebe.

Christine und Michaela, aka Erdrauch.

Die Schwestern sind beide als Musikerinnen & Pädagoginnen tätig, leben im Raum Wien/Niederösterreich und wer ihre bisherigen Songs kennt, der oder die wird wissen, wie schnell es geht, sich im Erdrauch-Lebenskosmos wiederzufinden.

Sie verstehen es in ihrem neuesten Lied dem Thema Familie, Freunde, Partnerschaften, dem Respekt vor dem Leben und seinen Wesen den verdienten Raum zu geben. Erdrauch singen, was und wie sie sind, denken, fühlen, sprechen… Da gibt es keinen Unterschied zwischen den Künstlerinnen auf der Bühne, den Komponistinnen und Texterinnen zu den Menschen Christine und Michaela.

‚Des is Liebe‘ ist Erdrauch pur. Sich dem Song Erdrauch-adäquat zu nähern, das geschieht am besten über das Video. YouTube aufrufen und sich über drei Minuten von Erdrauch einladen lassen. Wie gesagt: Engt der Songtitel am ersten Blick ein, so wird über das Video das Bild viel breiter. Christine und Michaela lassen sehr private Einblicke zu. Sie öffnen sich für und mit ihrem Song. Familie, Freunde, ihre Tiere, gelebte Toleranz… Willkommen bei Erdrauch!

‚Des is Liebe‘ ist ein Dialekt-Song, er beginnt balladesk, wird von Minute zu Minute im Arrangement dichter, die Stimme wandert von der Zartheit kommend mehr und mehr Richtung Kraft und steigert sich zum großen Finale.

Fazit: Wow! Das lässt sich hören!

Neben den musikalischen Aspekten ist es Erdrauch erneut gelungen, ihren Zuhörern- und Sehern in bewegten Zeiten ein paar Minuten Auszeit zu gönnen. Die Gedanken sanft landen zu lassen. Dem Lied, den Stimmen den verdienten Raum zu geben und damit auch die eigenen Fenster zu öffnen. Frischluft für die Seele!

-az-

Des is Liebe

Erdrauch sind sich selbst mehr als treu geblieben. Ihr neues Lied mit dem programmatischen Titel ‚Des is Liebe‘ geht inhaltlich deutlich über die klassischen Genregrenzen hinaus und damit setzen sie ein klares, sehr schönes Zeichen für die allumfassende Liebe.

Christine und Michaela, aka Erdrauch.

Die Schwestern sind beide als Musikerinnen & Pädagoginnen tätig, leben im Raum Wien/Niederösterreich und wer ihre bisherigen Songs kennt, der oder die wird wissen, wie schnell es geht, sich im Erdrauch-Lebenskosmos wiederzufinden.

Sie verstehen es in ihrem neuesten Lied dem Thema Familie, Freunde, Partnerschaften, dem Respekt vor dem Leben und seinen Wesen den verdienten Raum zu geben. Erdrauch singen, was und wie sie sind, denken, fühlen, sprechen… Da gibt es keinen Unterschied zwischen den Künstlerinnen auf der Bühne, den Komponistinnen und Texterinnen zu den Menschen Christine und Michaela.

‚Des is Liebe‘ ist Erdrauch pur. Sich dem Song Erdrauch-adäquat zu nähern, das geschieht am besten über das Video. YouTube aufrufen und sich über drei Minuten von Erdrauch einladen lassen. Wie gesagt: Engt der Songtitel am ersten Blick ein, so wird über das Video das Bild viel breiter. Christine und Michaela lassen sehr private Einblicke zu. Sie öffnen sich für und mit ihrem Song. Familie, Freunde, ihre Tiere, gelebte Toleranz… Willkommen bei Erdrauch!

‚Des is Liebe‘ ist ein Dialekt-Song, er beginnt balladesk, wird von Minute zu Minute im Arrangement dichter, die Stimme wandert von der Zartheit kommend mehr und mehr Richtung Kraft und steigert sich zum großen Finale.

Fazit: Wow! Das lässt sich hören!

Neben den musikalischen Aspekten ist es Erdrauch erneut gelungen, ihren Zuhörern- und Sehern in bewegten Zeiten ein paar Minuten Auszeit zu gönnen. Die Gedanken sanft landen zu lassen. Dem Lied, den Stimmen den verdienten Raum zu geben und damit auch die eigenen Fenster zu öffnen. Frischluft für die Seele!

-az-

‚Wenn die Sunn nimmer scheint‘ oder alles hängt mit allem zusammen

Ein Song darf nicht, sondern er muss mehr sein als eine dreieinhalb Minuten Mitsummgelegenheit aus dem Lautsprecher. Ein Song darf und soll auch berühren – jenseits von Liebeswirren und Schmetterlingen im Bauch, denn Schmetterlinge sind Lebewesen, somit mehr als nur ein Sinnbild für durchgeknallte Liebeswirren.

Christine und Michaela sind Erdrauch. Unter diesem Namen machen die beiden Schwestern seit Jahren gemeinsam Musik. Dass zwischen die beiden nicht mal ein Birkenblatt passt, lässt sich aus ihrem jüngsten Video erkennen. Der Titel des Songs: ‚Wenn die Sunn nimmer scheint‘ und die Schlussszene des Clips sagen mehr als tausend Worte.

Aber der Reihe nach. Christine und Michaela. Beide sind sie Musikpädagoginnen, leben im Raum Wien/Niederösterreich und wenn sie sich nicht mit ihrer Musik beschäftigen, dann stehen sie mit Leib und Seele, mit Mama und Papa zur Seite, für aktiven Tierschutz. Das schreibt sich so leicht, ist aber eine Lebensaufgabe. Im wahrsten Sinne des Wortes. Darüber gäbe es viel zu schreiben, sprengt aber diesen Rahmen und so versprechen die Schwestern, in absehbarer Zeit mehr darüber auf ihrer neuen Homepage, auf Facebook und auf Instagram zu erzählen. Denn ‚alles hängt mit allem zusammen‘, sagen die beiden und wollen davon und noch viel mehr in ihren Songs verarbeiten.

‚Wenn die Sunn nimmer scheint‘, das jüngste Lied von Christine und Michaela, erzählt viel davon, was die beiden bewegt. ‚Was uns beschäftigt, im täglichen Leben. Gefühle, Gedanken, Liebe, Hoffnungen aber auch die vielen Momente, die uns zeigen, dass da was aus dem Ruder läuft‘, sagen Erdrauch und verweisen auf das Video. Es ist ein stark reduzierter Film, der in seinen Bildern nur das Wesentliche zeigt. Im Split-Screen werden Realitäten gegenübergestellt. Links wie es leider so oft ist, rechts wie es sein sollte und viel zu selten vorkommt. Tiere, von den Menschen mit dem ungustiösen Namen ‚Nutztiere‘ bezeichnet‘. ‚Ohne die anderen Lebewesen wären wir gar nichts‘, sagen Erdrauch und im Nachsatz: ‚Darüber und aus unserem Leben wollen wir singen.‘

‚Wenn die Sunn nimmer scheint‘ ist eine Ballade. Charakteristisch für die beiden ist ihr ausdrucksstarker zweistimmiger Gesang. Der Text und der Großteil der Musik stammen von Erdrauch. Es ist definitiv ein Lied, welches zum Nachdenken anregen soll. Nix zum auf die Bänke steigen und ‚wo sind die Hände‘ schreien. Und davon wird es mehr geben. Ein Album ist in Vorbereitung und dieser Song ist der Vorbote dazu. Christine die Lead-Vocalistin und Pianistin, so wie Michi am Schlagzeug, den Percussions und den Vocals.

Wie gesagt, es gäbe viel zu schreiben über Erdrauch, was sie bewegt, über ihr Tun, ihr Umfeld, über die vielen Vögel, die von dem vierblättrigen Familienkleeblatt per Hand aufgezogen wurden und über viele andere Tiere, die bei ihnen ein liebevolles Zuhause bekommen haben, über das Leben mit und für andere Lebewesen… Und so wird es auch sein. ‚Auf der neuen Homepage dann‘, bitten Christine und Michaela aka Erdrauch um Geduld. Mit ‚Wenn die Sunn nimmer scheint‘ lässt sich die Wartezeit ja wunderbar überbrücken und ja, eingrooven auf das, was noch kommen wird, ist ja auch schön.

-az-

‚Wenn die Sunn nimmer scheint‘ oder alles hängt mit allem zusammen

Ein Song darf nicht, sondern er muss mehr sein als eine dreieinhalb Minuten Mitsummgelegenheit aus dem Lautsprecher. Ein Song darf und soll auch berühren – jenseits von Liebeswirren und Schmetterlingen im Bauch, denn Schmetterlinge sind Lebewesen, somit mehr als nur ein Sinnbild für durchgeknallte Liebeswirren.

Christine und Michaela sind Erdrauch. Unter diesem Namen machen die beiden Schwestern seit Jahren gemeinsam Musik. Dass zwischen die beiden nicht mal ein Birkenblatt passt, lässt sich aus ihrem jüngsten Video erkennen. Der Titel des Songs: ‚Wenn die Sunn nimmer scheint‘ und die Schlussszene des Clips sagen mehr als tausend Worte.

Aber der Reihe nach. Christine und Michaela. Beide sind sie Musikpädagoginnen, leben im Raum Wien/Niederösterreich und wenn sie sich nicht mit ihrer Musik beschäftigen, dann stehen sie mit Leib und Seele, mit Mama und Papa zur Seite, für aktiven Tierschutz. Das schreibt sich so leicht, ist aber eine Lebensaufgabe. Im wahrsten Sinne des Wortes. Darüber gäbe es viel zu schreiben, sprengt aber diesen Rahmen und so versprechen die Schwestern, in absehbarer Zeit mehr darüber auf ihrer neuen Homepage, auf Facebook und auf Instagram zu erzählen. Denn ‚alles hängt mit allem zusammen‘, sagen die beiden und wollen davon und noch viel mehr in ihren Songs verarbeiten.

‚Wenn die Sunn nimmer scheint‘, das jüngste Lied von Christine und Michaela, erzählt viel davon, was die beiden bewegt. ‚Was uns beschäftigt, im täglichen Leben. Gefühle, Gedanken, Liebe, Hoffnungen aber auch die vielen Momente, die uns zeigen, dass da was aus dem Ruder läuft‘, sagen Erdrauch und verweisen auf das Video. Es ist ein stark reduzierter Film, der in seinen Bildern nur das Wesentliche zeigt. Im Split-Screen werden Realitäten gegenübergestellt. Links wie es leider so oft ist, rechts wie es sein sollte und viel zu selten vorkommt. Tiere, von den Menschen mit dem ungustiösen Namen ‚Nutztiere‘ bezeichnet‘. ‚Ohne die anderen Lebewesen wären wir gar nichts‘, sagen Erdrauch und im Nachsatz: ‚Darüber und aus unserem Leben wollen wir singen.‘

‚Wenn die Sunn nimmer scheint‘ ist eine Ballade. Charakteristisch für die beiden ist ihr ausdrucksstarker zweistimmiger Gesang. Der Text und der Großteil der Musik stammen von Erdrauch. Es ist definitiv ein Lied, welches zum Nachdenken anregen soll. Nix zum auf die Bänke steigen und ‚wo sind die Hände‘ schreien. Und davon wird es mehr geben. Ein Album ist in Vorbereitung und dieser Song ist der Vorbote dazu. Christine die Lead-Vocalistin und Pianistin, so wie Michi am Schlagzeug, den Percussions und den Vocals.

Wie gesagt, es gäbe viel zu schreiben über Erdrauch, was sie bewegt, über ihr Tun, ihr Umfeld, über die vielen Vögel, die von dem vierblättrigen Familienkleeblatt per Hand aufgezogen wurden und über viele andere Tiere, die bei ihnen ein liebevolles Zuhause bekommen haben, über das Leben mit und für andere Lebewesen… Und so wird es auch sein. ‚Auf der neuen Homepage dann‘, bitten Christine und Michaela aka Erdrauch um Geduld. Mit ‚Wenn die Sunn nimmer scheint‘ lässt sich die Wartezeit ja wunderbar überbrücken und ja, eingrooven auf das, was noch kommen wird, ist ja auch schön.

-az-